Letzte Änderung: 06.07.2020 Copyright dog-psychology-center.ch
Neu ab 2020:•Standort wieder in Sornetanmehr…•Neue Rudelzusammensetzung / neuer Rudelzugangmehr…•6-Punkte-Trainingskonzeptmehr…•verbessertes, individuell abgestimmtes Seminar-Konzept(Aufteilung des Wochenseminars in 2 separate Teile)mehr…•Neu! monatliche Praxis-Wiederhohlungs-Tagemehr…•Neu! Schriftliche Anleitungen ab sofort VOR Seminarbesuch erhältlich (gegen Schutzgebühr) mehr…•noch „zartbesaiteterer“ Umgang mit Mensch und Tiermehr…•Neu Juli: Shop für bewährtes Trainingszubehör!mehr…•Neu August: Beitrag „Hundeprobleme vorprogrammiert“mehr…Im September 2016 waren M. und ich zusammen nach Südfrankreich (700-900km) ausgewandert. Anscheinend haben M. und ich nach nur 4 Jahren plötzlich derart unüberwindbare Differenzen bekommen, so dass wir nun getrennte Wege gehen dürfen.M. hatte im Sommer einen Persönlichkeitsentwicklungskurs über 3 Monate mit einem Medium absolviert. Sie hatte sich innerhalb dieser kurzen Zeit komplett verändert. Ich musste feststellen, dass ihre neuen Ansichten und ihr neuer Weg, den sie für sich eingeschlagen hatte, nicht der Meinige sein konnte. Die neue Situation hatte mich emotional sehr belastet und schlussendlich (im Unterbewusstsein) auch die Arbeit mit den Hunden beeinträchtigt. Als ich dann feststellen musste, woher meine urinären Probleme kamen (fehlendes Territorium), war es Zeit, aufzuhören zu hoffen und zu glauben, sondern die richtige Entscheidung für mich und meine Hunde zu treffen. Meine hilflose Situation mit M. machte mich offensichtlich krank. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich mich kurzfristig entscheiden musste einen Cut zu machen und die geglaubte Liebe meines Lebens aufzugeben. So bin ich wieder an meinen alten und wunderbaren / überschaubaren Standort nach Sornetan in der Schweiz zurückgekehrt.Heute zeigen mir die Hunde, dass es der richtige Entscheid war und ich meine Liebe meines Lebens schon lange vor M. gefunden hatte: meine Hunde! Ich durfte auch die wichtige Erkenntnis machen, dass wir in Frankreich keine getrennten Rudel hätten machen sollen.Goliath & Kona haben in der CH alle Hunde wieder zu nur einem Rudel zusammengeführt.
Was ändert sich für Kunden?
Der Weg ins Dog-Psychology-Center wird nun also nur noch ein Bruchteil sein - im Vergleich zum alten Standort in Südfrankreich und ich werde im 2020 fast doppelt so viele Seminare anbieten können, als dies am Standort in Frankreich möglich gewesen wäre.Somit entfällt für Hundehalter plötzlich eine grosse Hürde. Wir waren wirklich überrascht, wie weit Hundehalter für das Wohl ihrer Hunde bisher gefahren waren. Letztes Jahr hatten wir als Extrembeispiel Kunden aus Dänemark, welche einen Weg von Total 3600km auf sich genommen hatten. O.k. - ihnen blieb nicht wirklich eine andere Wahl, denn sie hatten 3 SOS-Hunde innerhalb von 3 Jahren gerettet und mittlerweile sind diese erwachsen geworden… Eine tolle Geschichte mit schönem Ausgang!Da nun der Weg ins Zentrum nicht mehr so weit sein wird, habe ich auch das Konzept in der CH nochmals den neuen Möglichkeiten anpassen dürfen. In Frankreich mussten wir oft feststellen, dass viele vom Praxis-Teil nur wenig profitieren konnten, einfach nur deswegen, weil sie es gerade noch nicht schaffen konnten, selbst diese ruhige und bestimmte Energie in diesem Moment schon zeigen zu können.Dieses Energie-Problem hatten in der Regel vor allem Menschen, die schon älter waren als 40-50, oder Menschen, die durch (negative) Erfahrungen im Leben im (Unter-)Bewusstsein tief geprägt wurden (Selbstwertgefühl, Ängste, Mitleid, etc.). Es sind alles alte Verhaltensmuster des eigenen „inneren Kindes“ die einen selbst immer wieder triggern und im Weg stehen, bis man sich damit auseinandergesetzt hat bzw. gelernt hat, mit schwierigen Situationen anders umzugehen. Ich weiss heute, wie wichtig es wäre, das eigene innere Kind zu kennen und lernen zu dürfen, wie man ihm helfen kann. Der Hund ist unser ständiger Spiegel und weisst uns darauf hin, sobald man wieder kopflastig wird. Es sind diese vielen Gedanken, die die Nahrung für all die Sorgen oder Ängste, die man haben kann.Jüngere Menschen sind in der Regel noch nicht ganz so kopflastig und tragen auch noch nicht einen so grossen „Rucksack“ mit sich, als ältere Menschen. Es ist erstaunlich wie rasch sich ein Hund ändern kann, wenn er merkt, dass sich der Mensch ändert (Energie/Auftritt). Dies ist alles möglich, wenn man es schafft, ruhig und bestimmt und mit wacher Präsenz, mit dem Hund zu arbeiten.Es ist nicht einfach, diese guten Energien in jeder Situation zeigen zu können - insbesondere dann nicht, wenn es schwierig wird... Hat man gute Energie, so würde man sie bei der nächsten Unsicherheit gleich wieder verlieren.Gerade wenn alles neu ist und wenn man dazu noch alles richtig machen möchte, versteift man sich wieder im Kopf und schon ist es passiert, dass der Hund nicht mehr auf uns hört.Diese erforderliche gute Energie verliert man immer dann, wenn man auch nur ein bisschen überlegt. Ein Leithund würde nie überlegen! Er schaut und entscheidet, ob er reagieren muss oder nicht. Er würde sich auch nie die Konsequenzen seines Handelns überlegen können, so wie wir Menschen das meistens tun (sollten). Deswegen bringt uns der Hund auch so gerne immer wieder in Situationen, wo wir nicht weiterwissen und schlussendlich in unsere Kopflastigkeit … Ganz schön fies, aber das machen alle so…Am Theorie-Seminar darf man lernen, wie viel wichtiger es wäre, seinem eigenen Bauchgefühl zu vertrauen, anstatt auf seinen Verstand zu hören. Das ist die grosse Herausforderung für Menschen, die sich gewohnt sind, stets an alles Denken zu müssen (um keine Fehler machen zu können, um keine Schuld haben zu können, Angst zu versagen oder nicht zu genügen, etc…).Manche brauchen mehr Zeit als andere, um diesen wichtigen Schritt umsetzen zu können.Deswegen kann man sich nun beim neuen Konzept nach dem Theorie-Seminar so viel Zeit lassen, wie man benötigt, um bereit für den nächsten Schritt - das Praxis-Training - zu sein. Mehr Infos findet man unter Seminare.
Neuer Rudelzugang „Kyra“
In den letzten paar Wochen ist so viel Harmonie in das neu zusammengeführte Rudel eingekehrt, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Nun wurde sogar das als unmöglich Geglaubte möglich… Bisher gingen wir immer davon aus, dass über 2-3 jährige Leithunde nicht mehr in ein Rudel von zentralen Leithunden integriert werden können. Kyra ist eine Deutsche Schäferhündin, geboren 2013. Sie ist eine zentrale Leithündin und hätte ursprünglich als Polizei-Schutzhund in Frankreich ausgebildet werden sollen - doch niemand hatte sie dazu gebracht zu beissen.Deswegen wurde sie aus dem Dienst ausgemustert und fand über Umwege zu ihren neuen Haltern, die mit ihr in Alltags-Situationen (Begegnungen, Geräusche etc.) überfordert waren und auch feststellen mussten, dass sie Kyra in ihrem Umfeld nicht artgerecht halten werden können.Sie hat ein bewundernswert starkes und gutmütiges Wesen, das sie sich in den vielen Jahren mit vielen negativen Erlebnissen nicht hat nehmen lassen.Normalerweise haben Hunde mit 6 Jahren (vor lauter Kontrollverhalten auf den Menschen) das Interesse an Artgenossen bereits verloren. Bei Kyra ist das ganz anders: es zieht sie förmlich ins ganze Rudel!Kyra konnte bereits am 2.(!) Tag ins Stammrudel integriert werden. Dies war nur dank der wunderbaren Vorarbeit von Kona, des souveränen Rudels und Dank ihrem wunderbaren Wesen so rasch möglich!In den ersten 2 Wochen hat es zwischen Kyra, Kona und Goliath je 2x einen Rangordnungs-“Kampf“ gegeben und seither ist sie voll im Rudel integriert und durfte in dieser kurzen Zeit bereits ihren Platz neben Kona finden, welche sie seither wunderbar assistiert. Sie wird irgendwann mal ihre Position im Rudel übernehmen, wenn Kona dann in den Ruhestand gehen wird.
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Neu ab 2020:•Standort wieder in Sornetanmehr…•NeueRudelzusammensetzung/ neuer Rudelzugangmehr…•6-Punkte-Trainingskonzeptmehr…•verbessertes,individuellabgestimm-tesSeminar-Konzept(Aufteilungdes Wochenseminars in 2 separate Teile)mehr…•Neu!monatlichePraxis-Wiederhoh-lungs-Tagemehr…•Neu!SchriftlicheAnleitungenabso-fortVORSeminarbesucherhältlich (gegen Schutzgebühr) mehr…•noch„zartbesaiteterer“Umgangmit Mensch und Tiermehr…•NeuJuli:ShopfürbewährtesTrai-ningszubehör!mehr…•NeuAugust:Beitrag„Hundepro-bleme vorprogrammiert“mehr…ImSeptember2016warenM.undichzu-sammennachSüdfrankreich(700-900km) ausgewandert.AnscheinendhabenM. undichnachnur4Jahrenplötzlichder-artunüberwindbareDifferenzenbekom-men,sodasswirnungetrennteWege gehen dürfen.M.hatteimSommereinenPersönlichkeits-entwicklungskursüber3Monatemiteinem Mediumabsolviert.Siehattesichinnerhalb dieserkurzenZeitkomplettverändert.Ich musstefeststellen,dassihreneuenAnsich-tenundihrneuerWeg,densiefürsich eingeschlagenhatte,nichtderMeinigesein konnte. DieneueSituationhattemichemotional sehrbelastetundschlussendlich(imUnter-bewusstsein)auchdieArbeitmitdenHun-denbeeinträchtigt.Alsichdannfeststellen musste,wohermeineurinärenProblemeka-men(fehlendesTerritorium),waresZeit, aufzuhörenzuhoffenundzuglauben,son-derndierichtigeEntscheidungfürmichund meineHundezutreffen.MeinehilfloseSi-tuationmitM.machtemichoffensicht-lich krank. DieseErkenntnisführtedazu,dassichmich kurzfristigentscheidenmussteeinenCutzu machenunddiegeglaubteLiebemeinesLe-bensaufzugeben.Sobinichwiederan meinenaltenundwunderbaren/überschau-barenStandortnachSornetaninder Schweiz zurückgekehrt.HeutezeigenmirdieHunde,dassesder richtigeEntscheidwarundichmeineLiebe meinesLebensschonlangevorM.gefun-denhatte:meineHunde!Ichdurfteauchdie wichtigeErkenntnismachen,dasswirin FrankreichkeinegetrenntenRudelhätten machen sollen.Goliath&KonahabeninderCHalleHunde wiederzunureinemRudelzusammenge-führt.
Was ändert sich für Kunden?
DerWeginsDog-Psychology-Center wirdnunalsonurnocheinBruchteil sein-imVergleichzumaltenStandort inSüdfrankreichundichwerdeim2020 fastdoppeltsovieleSeminareanbieten können,alsdiesamStandortinFrank-reich möglich gewesen wäre.SomitentfälltfürHundehalterplötzlich einegrosseHürde.Wirwarenwirklich überrascht,wie weit Hundehalter für das Wohl ihrer Hunde bisher gefahren waren. LetztesJahrhattenwiralsExtrembeispiel KundenausDänemark,welcheeinenWeg vonTotal3600kmaufsichgenommenhat-ten.O.k.-ihnenbliebnichtwirklicheine andereWahl,dennsiehatten3SOS-Hunde innerhalbvon3Jahrengerettetundmittler-weilesinddieseerwachsengeworden…Eine tolle Geschichte mit schönem Ausgang!DanunderWeginsZentrumnichtmehrso weitseinwird,habeichauchdasKonzept inderCHnochmalsdenneuenMöglich-keitenanpassendürfen.InFrankreich musstenwiroftfeststellen,dassviele vom Praxis-Teil nur wenig profitieren konnten, einfach nur deswegen, weil sie es gerade noch nicht schaffen konnten, selbst diese ru-hige und bestimmte Energie in diesem Moment schon zeigen zu können.DiesesEnergie-ProblemhatteninderRe-gelvorallemMenschen,dieschonälter warenals40-50,oderMenschen,diedurch (negative)ErfahrungenimLebenim(Unter-)Bewusstseintiefgeprägtwurden(Selbst-wertgefühl, Ängste, Mitleid, etc.). EssindallesalteVerhaltensmusterdes eigenen„innerenKindes“dieeinenselbst immerwiedertriggernundimWegstehen, bismansichdamitauseinandergesetzthat bzw.gelernthat,mitschwierigenSituatio-nen anders umzugehen. Ichweissheute,wiewichtigeswäre,dasei-geneinnereKindzukennenundlernenzu dürfen,wiemanihmhelfenkann.DerHund istunserständigerSpiegelundweisst unsdaraufhin,sobaldmanwiederkopflas-tigwird.EssinddiesevielenGedanken,die dieNahrungfüralldieSorgenoderÄngste, die man haben kann.JüngereMenschensindinderRegelnoch nichtganzsokopflastigundtragenauch nochnichteinensogrossen„Rucksack“mit sich,alsältereMenschen.Esisterstaunlich wieraschsicheinHundändernkann,wenn ermerkt,dasssichderMenschändert (Energie/Auftritt).Diesistallesmöglich, wennmanesschafft,ruhigundbestimmt undmitwacherPräsenz,mitdemHundzu arbeiten.Esistnichteinfach,diesegutenEnergienin jederSituationzeigenzukönnen-insbe-sonderedannnicht,wennesschwierig wird...HatmanguteEnergie,sowürde mansiebeidernächstenUnsicherheitgleich wieder verlieren.Geradewennallesneuistundwennman dazunochallesrichtigmachenmöchte,ver-steiftmansichwiederimKopfundschonist espassiert,dassderHundnichtmehrauf uns hört.DieseerforderlicheguteEnergieverliertman immerdann,wennmanauchnureinbiss-chenüberlegt.EinLeithundwürdenie überlegen!Erschautundentscheidet,ob erreagierenmussodernicht.Erwürdesich auchniedieKonsequenzenseinesHandelns überlegenkönnen,sowiewirMenschendas meistens tun (sollten). DeswegenbringtunsderHundauchso gerneimmerwiederinSituationen,wo wirnichtweiterwissenundschlussendlich inunsereKopflastigkeit…Ganzschönfies, aber das machen alle so…AmTheorie-Seminardarfmanlernen,wie vielwichtigereswäre,seinemeigenen Bauchgefühlzuvertrauen,anstattauf seinen Verstand zu hören. DasistdiegrosseHerausforderungfürMen-schen,diesichgewohntsind,stetsanalles Denkenzumüssen(umkeineFehlerma-chenzukönnen,umkeineSchuldhabenzukönnen,Angstzuversagenodernicht zu genügen, etc…).ManchebrauchenmehrZeitalsandere,um diesenwichtigenSchrittumsetzenzukön-nen.Deswegen kann man sich nun beim neuen Konzept nach dem Theorie-Seminar so viel Zeit lassen, wie man benötigt, um bereit für den nächsten Schritt - das Praxis-Training - zu sein. Mehr Infos findet man unter Seminare.
Neuer Rudelzugang „Kyra“
IndenletztenpaarWochenistsovielHar-monieindasneuzusammengeführteRudel eingekehrt,wieichesmirniehättevorstel-len können. NunwurdesogardasalsunmöglichGe-glaubtemöglich…Bishergingenwirimmer davonaus,dassüber2-3jährigeLeithunde nichtmehrineinRudelvonzentralenLeit-hunden integriert werden können. KyraisteineDeutscheSchäferhündin,gebo-ren2013.SieisteinezentraleLeithündin undhätteursprünglichalsPolizei-Schutz-hundinFrankreichausgebildetwerdensollen -dochniemandhattesiedazugebrachtzu beissen.DeswegenwurdesieausdemDienstausge-mustertundfandüberUmwegezuihren neuenHaltern,diemitihrinAlltags-Situatio-nen(Begegnungen,Geräuscheetc.)überfor-dertwarenundauchfeststellenmussten, dasssieKyrainihremUmfeldnichtartge-recht halten werden können.Siehateinbewundernswertstarkesundgut-mütigesWesen,dassiesichindenvielen JahrenmitvielennegativenErlebnissen nicht hat nehmen lassen.NormalerweisehabenHundemit6Jahren (vorlauterKontrollverhaltenaufdenMen-schen)dasInteresseanArtgenossenbereits verloren.BeiKyraistdasganzanders:es zieht sie förmlich ins ganze Rudel!Kyrakonntebereitsam2.(!)TaginsStamm-rudelintegriertwerden.Dieswarnurdank derwunderbarenVorarbeitvonKona,des souveränenRudelsundDankihremwunder-baren Wesen so rasch möglich!Indenersten2Wochenhateszwischen Kyra,KonaundGoliathje2xeinenRangord-nungs-“Kampf“gegebenundseitheristsie vollimRudelintegriertunddurfteindieser kurzenZeitbereitsihrenPlatznebenKona finden,welchesieseitherwunderbarassis-tiert.SiewirdirgendwannmalihrePosition imRudelübernehmen,wennKonadannin den Ruhestand gehen wird.
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